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20.05.01 -- Kathi

RE: Wieviel Freiheiten sollte ein Hund haben?














Hi Sandra,

das mit dem hingehen und wieder abholen kann schon eine Menge Ärger bedeuten - wenn Du den "richtigen" triffst.
Das ein Hund nicht von "allein" Gehorsam ist und das die Erziehung seine Zeit braucht steht ja absolut außer Frage. Und das auch der besterzogene Hund mal 'nen "Durchknaller" hat auch :-))
Aber leider machen es sich viele Leute einfach zur Regel ihren Liebling seine "Freihheit" zu gönnen - ohne Rücksicht auf Verluste. Weil: MEIN hund tut ja nix!
DIESEN Leuten sollte man mal was von Rücksichtnahme und Gefahrenbewußtsein flöten.
Was z.B. nutz mir "MEINER tut ja nix" wenn er jemanden umtanzt der panische Angst vor Hunden hat (kommt häufiger vor als man denkt) oder er einen Hund mit einer Krankheit (z.B. Zwingerhusten) trifft (auch die müssen mal pinkeln).
Man sollte sich echt überlegen, das man selber dabei auch mal den ganz schwarzen Peter ziehen kann.
Als mein Rüde seinen Kreuzbandriss hatte habe ich Hundeleute gebeten ihren Hund nicht herankommen zu lassen. Die "netten" Leute ignorierten meine Bitte. Daraufhin habe ich den Notanker geworfen und gesagt der Hund hätte eine ansteckende Krankheit. Die Kommentare hättest Du hören sollen!!! Unverantwortlich wäre ich ;-)
Ihre Panikattake hätten die sich ersparen können wenn es nicht so ignorante A...löcher gewesen wäre.
Solche Fälle meinte ich in erster Linie.

Grüße
Kathi
Thema: Wieviel Freiheiten sollte ein Hund haben?


 
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