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Ich finde, es muss nicht unbedingt sein, wenn die Großen und Kleinen gelernt haben, miteinander umzugehen. Ich möchte Gegenern der gemischten Gruppen nur ein kleines Beispiel nennen:
Unser Dt. Schäfer (40 kg) geht mit unseren 4 Katzen (alle um die 3 kg) sehr vorsichtig um, weil er gelernt hat, dass er bei solchen Fliegengewichten aufpassen muss. Ebenso vorsichtig ist er auch kleinen Hunden gegenüber, da er kleine Hunde von Anfang an kennengelernt hat. Dadurch sind erst gar nicht Probleme aufgekommen und oft habe ich das Gefühl, dass er mit den Kleinen ganz anders umgeht als mit gleichgroßen, die schon eher mal einen Knuff abkriegen.
Es ist also wirklich auch eine Prägungs- und Erziehungssache und es macht Hunden auch viel Spass, wenn die Gruppe gemischt ist.
Gruß Juli
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