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Meine Eltern haben jetzt seit 1,5 Wochen einen Airedale-Welpen (morgen 11 Wochen). Bis gestern hat alles super geklappt, er hat nur extrem selten ins Haus gemacht, hat sich sogar schon bemerkbar gemacht. Es ist auch immer jemand in der Nähe des Hundes, meine Mutter steht nachts auf um ihn rauszulassen und nach jedem Schläfchen wird er in den Garten geschickt. Alles hat viel besser geklappt als erwartet bei so einer kleinen Wutz (und besser als beim ersten Hund).
Nun war aber auch die ganze Zeit schönes Wetter. Gestern hat er wohl sein erstes richtiges Gewitter erlebt, mit Donner und allem was dazugehört, er war wohl auch extrem schmusig gestern. Er ist zwar wohl anstandslos mit Spazierengegangen, aber seit gestern macht er dann sofort nachdem er das Haus betreten hat in den Flur.
Im Prinzip glaub ich ja, dass sich das schnell wieder gibt, aber man will ja auch nicht leichtsinnig sein. Nach Regen riecht es ja auch noch viel interessanter überall. Und mit Spazierengehen verbindet er vermutlich auch nicht pinkeln, denn dafür geht man ja sonst auch in den Garten.
Muss man sich da Gedanken drüber machen oder muss er einfach nur lernen, dass man auch wenn die Sonne nicht scheint in den Garten (den nimmt er ja auch an, aber trotzdem ist ja immer noch was in der Blase drin ;-) ) oder auf dem Spaziergang pinkelt.
Sollte man vielleicht durch den Garten ins Haus gehen?
Versteht mich nicht falsch, ich erwarte keine Wunder von dem Tier, aber man will ja auch nichts kaputt machen, in dem man alles für normal ansieht.
Gruss
MaJon
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