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Hi,
Als ich bei meinem TA wegen einer Borelliose-Impfun nachfragte, riet er mir davon ab, mit der Begründung, dass jeder dritte Hund mit Borelliose infiziert sei, die Krankheit aber selten zum Ausbruch käme, somt eine Impfung in den meisten Fällen unsinnig sei. Man könne zwar eine Blutuntersuchung machen und bei negativem Ergebnis impfen, doch auch das gäbe keinen wirklichen Schutz, da die Impfung nur gegen eine Zeckenart immunisieren würde, und zudem der Schutz auch da recht gering wäre. Eine unnötige Belastung also für den Hund. Das hat mich nun doch etwas verunsichert.
Ist es wirklich eine unötige Belastung für den Hund?
Gruss,
Mel
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