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15.05.01 -- Gaby T.

RE: Jeder dritte Hund Borelliose?














Hallo Mel,

gratuliere zu Deinem Tierarzt!

Er hat nämlich recht: Die Impfung schützt nur gegen einen Stamm der Borreliose, hier sind aber drei Stämme verbreitet.

Somit ist ein sinnvoller Schutz nicht gegeben.
Die Impfung dagegen belastet den Körper, einmal durch die Trägerstoffe in der Impfung, andererseits aber auch durch die "absichtliche Infektion" mit Borrelien.

Es sind einige Fälle bekannt, in denen die Hunde nach der Impfung Borreliose bekommen haben, die immer mit Antibiotika langwierig zu bekämpfen ist.

Manche Tierärzte sind der Meinung, das mit der Impfung eine vorhandene Infektion erst sichtbar wird, wieder andere meinen, das die Hunde WEGEN der Impfung krank wurden.

Meine Meinung ist, das ein guter Zeckenschutz der beste Schutz für Deinen Hund ist - z.B. Frontline, Zedan, Knoblauch, den Hund immer gründlich absuchen nach dem Spaziergang.

Darin ist das Geld auch besser investiert als in die Impfung...;-))

Denn Zecken können auch andere Krankheiten übertragen, zumindestet im Heidelberger Großraum, leider fällt mir gerade der Name nicht ein.

Grüße, Gaby
Thema: Jeder dritte Hund Borelliose?


 
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