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10.05.01 -- yara+maja

Der k(r)ampf mit dem Hund (lang aber gut)














dies ist eine rede, die mein bruder vor der gesamten oberstufe unserer schule hielt.


DER K(r)AMPF MIT DEM HUND

"kind von kampfhund totgebissen!- der hund wurde von der polizei erschossen. dem besitzer droht eine geldstrafe."
- nein so geht das nicht. denn, was kann den der hund davür, wenn er von seinem besitzer zu einer kampfmaschine erzogen wurde, die alles beißt was sich bewegt? ich finde, die gesellschaft sollte die veralterte meinung, dass ein kampfhund gefährlich sei, gründlich überdenken.
Kampfhunderassen wurden urschprünglich für den hundekampf gezüchtet und sind im grunde MENSCHENFREUNDLICH. richtige kampfhunde haben oftmals tausende von pfund gekostet. niemand konnte sich leisten einen solchen hund im kampf zu verlieren. darum ginge, falls einer verletzt od. bedroht worden war, der besitzer und ein schiedsrichter dazwischen und trennten sie. wäre der schiedsrichter dabei gebissen worden, hätte man den hund für immer disqualifiziert, was ebenfalls einen hohen verlust bedeutet hätte. aus diesem grund mussten die hunde sehr gelehrig und menschenfreundlich sein. allerdings konnten sie andere artgenossen nicht ausstehen.

diese rassen gibt es immernoch. die reinrassigen hunde, die nicht überzüchtet worden sind, haben diese eigenschaften behalten. sie sind extremst freundlich mögen aber keine artgenossen.
in einem der vielen hundebüchern die ich gelesen habe, konnte ich über dem amarican pitbull, einer der verrufensten hunde folgendes lesen:" der amarican pitbull ist sehr gut als familienhund mit kleinen kindern geeignet. allerdings benötigt er eine STARKE hand, die ihn führt. lassen sie kinder unter 4 jahren nicht alleine mit ihm spielen, denn er verzeit nicht und hat ein ewiges gedechnis.
UND DAS IST ES! er braucht eine starke hand. wenn man es genau nimmt, sind nur die hunde der besitzer in den schlagzeilen, die den hund gekauft haben, um damit anzugeben. es sind trittbrettfahrer, die den hund extrem scharf machen und meinen dadurch stark zu sein. doch NUR diese unde richten solche blutbäder an. und auch nur solche stehen in der zeitung und verschrecken die gesellschaft. ein aktiver kampfhund wird nie in der öffentlichkeit gezeigt. seine narben würden seinen beruf verraten. selbst die rase pitbull giebt es nicht wirklich, denn da pit der ring ist, ist der name eine mehr eine berufsbezeichnung. es ist schade, dass sie auch an leute verkauft werden die von hunden keine ahnung haben. aber sollche hunde gehören nun mal eben nur zu jemandem, der sich mit solchen rassen auskennt. auch die erziehung ist sehr wichtig. ein hund darf nicht geschlagen werden, da er sonst psychisch angeschlagen wird und versucht sich bei seinem besitzer durchzusetzen und unter umständen sogar beißt. um einen hund scharf zu machen muss man nicht viel können. es ist auch nicht schwer. man muss nur soviel wie möglich an der erziehung falsch machen.

ich hoffe, das wenigstens ein paar von euch sich die mühe machen und diesen artikel bis zum schluss lesen. würde mich echt freuen.
Yara
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