RE: "Kampf"hunde und Eltern - ein unvereinbares Risiko???

Hallo freeklimber,

du hast Recht, es ist teilweise schon mehr als unglaublich, welch Charakterzüge bei ehemals 'normalen' Mitbürgern an's Licht kommen. Wir haben 3 Kinder, einen Dobermannrüden und
eine Pitbullhündin...ach ja, ich trage am liebsten schwarze Lederjacken. Aber jeder Versuch meinerseits, mich irgendwie gegen die immer wieder stattfindende Vorabkriminalisierung zur Wehr zusetzen, endet in endlosen Pöbeleien meines Gegenübers. Obwohl meine Hunde noch nie jemandem ein Haar gekrümmt haben, werden sogar Stimmen aus dem engsten Bekanntenkreis (aktive Bild-Leser?)laut, so nach dem Motto: hmm, irgendwie guckt der Hund aber doch komisch, ich weiß nicht...der Blick erscheint mir aber nicht gerade friedlich... Und das von Leuten, die zumindest meinen Dobi (von klein auf) immerhin schon 6 Jahre kennen und auch gern mit ihm getobt haben. Die Konsequenz? Mein Bekanntenkreis hat sich auf meinen Wunsch hin drastisch reduziert.
Ich habe kurzfistig überlegt, mir mal die Seite anzusehen, von der du sprachst. Habe mich aber entschlossen, das zu lassen, denn so wie du die beschreibts, scheint da ja eh keine sachliche Diskussion möglich zu sein, und für Beschimpfungen brauche ich nur aus der Haustür zu gehen...
Trotzdem kämpferische-pro-Hund-Grüße,

Claudia

Thema: "Kampf"hunde und Eltern - ein unvereinbares Risiko???

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