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Hallo Ihr alle!
Erst mal sorry, dass ich zwei Tage nicht im Netz war.
Erst mal danke für die Tipps. Es scheint also im Großen und Ganzen so zu sein, dass dies beim Hund nicht viel anders ist als beim Menschen: Nur von Nährstoffen kann man nicht leben, und Ballaststoffe bringen die Abbauprodukte (auch Giftstoffe) schnell und gründlich aus dem Körper.
Ich denke auch, dass das Argument mit der Menge einen wirtschaflichen Hintergrund hat: Ich hab nämlich gleich gemosert, als die TÄ uns Eukanuba aufschwatzen wollte, was sie auch selbst verkauft und was bei einem 15-kg-Sack mit rund 92 Deutschen Mark zu Buche schlägt.
Man muss dazu sagen, wir haben das Tier mit vier Monaten übernommen (nach einem Todesfall in der Familie), es wurde anfangs nur vom Tisch ernährt. Wir wollten das weiter machen unter Einhaltung einer größtmöglichen Ausgewogenheit. Dann hat die TÄ uns schrecklich Angst gemacht.
Weil ich aber argwöhnisch war, ob die Dame von Eukanuba "gekauft" war, hab ich erst mal was anderes gekauft - unglücklicher Weise Frolic. Bis ich mich dann über diverse Zusatzstoffe informiert hatte.
Nun bekommt die Kleine also doch Eukanuba, aber weiterhin mehrmals wöchentlich Ergänzungen - schon einfach aus Gründen des Geschmacks. Ich finde es unzumutbar, einem Tier 15 Lebensjahre (Optimist) Einheitsgeschmack vorzusetzen. Sie bekommt z. B. mal ein Stück frisches Rinderherz oder Ochsenschwanz (roh), selten mal Schweinerippchen (natürlich lange gekocht), Ei (natürlich ohne Eiweiß) mit ein paar Haferflocken und - lecker, lecker und Knusperkram! - Möhren., die Liebt sie. Außerdem die üblichen Büffelhautknochen (16mm Durchmesser), die sie nach dem Zerknabbern auch mit Genuss verschlingt.
Ach übrigens: Mit Eukanuba (innerhalb dieser Mischung) habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Das von Zooplus gratis beigelegte pekawelp verursachte bei unserem Hund sehr hellen, sehr weichen Kot und Beschwerden beim Absondern desselbigen.
Gruß
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