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27.02.01 -- Caroline

RE: Rassen/Welpen Frage.














Hallo Markus,
ich finde es auch toll, dass Du Dir schon vorher Gedanken machst, bevor Du Dich fuer einen Hund entscheidest. Da hast Du vielen Erwachsenen schon was vorraus. Oft wird mehr Energie beim der Autowahl aufgebracht, als bei der Wahl eines Lebewesens, dass Familienanschluss benoetigt.
Ich habe meinen ersten Hund mit 13 Jahren bekommen, was im Nachhinein nicht ideal war. Ich war eigentlich fuer den Hund eigenverantwortlich, die anderen Familienmitglieder waren nicht an einem Hund interessiert *grosser Nachteil*. Mit 13 ist das garnicht einfach und ich hatte keinerlei Erfahrung oder Hilfe. Das war schon bei der Auswahl des Hundes zu sehen, denn wir holten uns einen neurotischen Schaefermischling. Sie war ihr Lebenlang ein Angstbeisser, wurde aber satte 16 Jahre alt. Meine Oma verbot sozusagen dem Hund das Haus und sie lebte im Zwinger *wuerde ich nie wieder machen*, mit 13 ist man noch unerfahren, hatte auch keine andere Wahl. :-((
Meine Eltern haben den Hund dann doch behalten, als ich nach Amerika zog, da der Hund diesen Wechsel nicht verkraftet haette. Mein Vater war dann die Hauptbezugsperson fuer meinen Hund, was mich bis heute noch wundert.
Also lange Rede, kaum Sinn,fuer einen jungen Menschen veraendert sich die Lebenssituation noch oft, daran auf alle Faelle denken, den der Hund soll lange ein Wegbegleiter sein.
Du bist auf dem richtigen Weg, suchst Hilfestellung und Rat, nimm Dir die Tipps zu Herzen und entscheide Dich dann.
Viel Glueck,
Caroline
Thema: Frage eines nicht Hunde-Vormundes


 
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