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Hallo zusammen ! Wir sind Besitzer eines 1 1/2 jährigen Jagdterriers (Rüde), der sich teils in der Wohnung und teils im Zwinger aufhält. An unser Grundstück grenzt eine Wiese, auf der auch Oskar immer rumtobte. Unsere Nachbarn besitzen einen etwa 1-jährigen Mischling (Rüde), den sie eben auf diese Wiese führen um seine "Geschäfte" zu erledigen. Wir gehen lieber 10m weiter ins Feld. Aus verständlichen Gründen tobt Oskar nun nicht mehr auf der Wiese, aber aus seinem Zwinger heraus kann er gut beobachten, wenn Nachbars Hund dort "zugange ist". Nun ist es so, daß Oskar wenn er nicht an der Leine ist und Nachbars Hund sieht, sich auf diesen stürzt. Er hat in zwar noch nicht gebissen, aber soweit soll es ja auch nicht kommen. Mein Mann meint, daß sei ganz normales Revierverhalten, da Oskar früher auf der Wiese tobte, und wenn Oskar im Zwinger und Nachbars Hund auf der Wiese ist, dann sei das für Oskar eine Provokation. Ich wüßte nun gerne ob das so ist und ob es eine Möglichkeit gibt, die beiden Hunde doch noch aneinander zu gewöhnen. Im übrigen würde mich interessieren, ob sonst noch jemand Erfahrungen mit einer kombinierten Zwinger-/Haushaltung ( bei einem Jagdhund nicht ungewöhnlich ) hat.
Über Eure Meinung zu diesem Thema freut sich Ursula
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