|
Hallo Leute!
Nachdem ich meinem Briard als erwachsenen Rüden vor gut 4 Monaten bekam hatte ich u. a. auch Kontakt mit seinem Züchter aufgenommen. Neben vielen Informationen zu Timos Eltern bekam ich auch Fütterungshinweise. Der Mann erzählte mir, daß seine Hunde regelmäßig an einem Tag in der Woche fasten, also nichts zu fressen bekommen. Ich hatte nie vorher von dieser Methode gehört und es schnell wieder vergessen.
Nun bin ich aktuell bei E. Trummler wieder auf diesen Hinweis gestoßen. Es soll sehr gesund für die Hunde sein und ihrer Natur entsprechen, Ihnen zeitweise das Futter zu verweigern.
Wer von Euch wendet das »Hundefasten« an, und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
Ganz besonders interessiert mich dabei, wie man die Belastung des Hundes (Training und Bewegung) an diesen Nahrungsentzug anpassen muß. Muß man das Pensum verringern? Wenn ja, macht man das zeitgleich zum Fasten, oder in einem anderen Zeitintervall? Welches wäre dann diese Zeit, in der man das Pensum runterfahren sollte (vorher oder nachher, länger oder kürzer)?
Für Tipps und Erfahungsberichte sind wie immer dankbar:
Euer Volker B. und Timo, der (bisher) immer Wohlgenährte.
|