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16.01.01 -- Volker B.

RE: Hundefasten














Hallo Andrea,
hallo, Dani!

Was ich bei Eberhard Trumler befunden habe steht auf Seite 145 in der Paperback-Ausgabe von »Mit dem Hund auf Du«. Ich zitiere:

»Er ließ seinen Rüden zunächst drei Tage lang hungern. - Das ist keine Grausamkeit, das ist sogar sehr gesund, da es den natürlichen Nahrungsgewohnheiten der Wildhunde entspricht. Ich wünschte, die Leute würden ihre Hunde mindestens einen Tag in der Woche hungern lassen, wenn nicht zwei; die meisten Hunde, die man auf der Straße sieht, sind, schlicht gesagt, überfressen. Zu gutes Füttern ist ein Attentat auf die Gesundheit des Hundes! Kein Wildhund frißt im Freileben täglich, und er hat oft genung harte Hungerzeiten zu überstehen; er ist durch die natürliche Auslese darauf zugeschnitten, und auch unser Haushund braucht es, um gesund zu bleiben. So hat die Fastenkur auch Heinz Bäsches Schäferhund nicht geschadet - sie hat vielmehr sein Appetenzverhalten aktiviert, genauso, wie das in der Natur auch wäre. Kein Raubtier geht auf die Jagd, solange ihm nicht der Magen knurrt - es arbeitet nicht mehr, als es muß.«

Dadurch kam ich auf die Überlegung auch Timo trotz Unteridealgewicht gelegentlich fasten zu lassen.


Gruß, Volker B.
Thema: Hundefasten


 
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