|
|
Hallo BINE,
es ist richtig, wenn du sagst, dass man Ratschläge aus Büchern ( auch wenn sie noch so gut sind) nicht einfach übernehmen/ausprobieren darf .
- nach dem Motto " bei anderen hat es wahrscheinlich auch geholfen -
Ich denke, man muss, da jeder Hund ein Individuum ist, aus allen Ratschlägen das "beste" für sich herauslesen. Das setzt wiederum Sachverstand voraus.
Ohne diesen Sachverstand wird man allerdings auch mit den besten Ratschlägen Schiffbruch erleiden.
Ratschläge aus Büchern können immer nur Denkanstösse sein!
Wichtig ist, dass der Mensch ( und dafür braucht man keinen großen Sachverstand ) erkennt, wie sein Hund sich in verschiedenen Situationen "fühlt".
Wenn man dieses erkennt, hat man schon einen wichtigen Schritt getan.
Das größte Problem ist, das der Mensch, obwohl er mit seinem Hund zusammen lebt, ihn gar nicht "kennt"!!!
Ich lese auch das eine oder andere Buch, nur wenn ich damit nicht klar komme, wende ich mich an jemanden, der sich auskennt.
Das ist unterm Strich noch die beste Lösung.
Gruß Reiner
|
