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Hallo nochmal,
ich denke in diesem speziellen Fall sollte man es auf sich beruhen lassen. Was willst Du beweisen?? Was ist denn die Wahrheit??? Willst Du dem Polizeibeamten der die Schüsse abgegeben hat unter die Nase reiben das er ein Kind auf dem Gewissen hat?? Denkst Du sie haben absichtlich das Kind erschossen um die Kampfhunde schlecht zu machen?? Ich sehe den Sinn dieser Aktion nicht!!!! Ich finde sie nur äußerst geschmacklos.
Denke an die Bilder im Fernsehen!!! Ich erinnere mich dort an die völlig geschockten Rettungssanitäter, Polizisten, Schüler, Lehrer, alle den Tränen nahe, einige mehr als das. Warum können wir es nicht so stehen lassen?? Ist das so schwer?? Müssen wir die Wunden wieder aufreißen und immer weiter bohren, weiter nachfragen. Denkst Du damit tust Du den Hundehaltern, den Hunden oder den Opfern einen Gefallen??
Dieser Vorfall steht auf einem anderen Blatt als die von dir zitierten Geschichten. Nachforschen ist o.k., und die beschriebenen Fälle waren ja wohl teilweise von hinten bis vorne ausgedacht. Aber DIESER Fall in Hamburg ist es nicht. Hier ist es sehr wohl bewiesen das der Junge tot ist, das die Hunde bzw. der Besitzer daran schuld war und das einfach vom Gesetzgeber her was folgen MUSSTE. Lassen wir diesen Fall so stehen, als Mahnung oder als was auch immer Du es sehen willst. Kümmere Dich besser um die ausgedachten Fälle, die es zweifellos gibt. Aber bitte lasse die Finger von diesem Fall, das kann nichts gutes bringen!!!
Viele Grüße
Sören
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