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Hallo Volker,
im Großen und Ganzen kann ich Dir nur zustimmen.
Wie aber sollte so eine Eignungsprüfung ausschauen und nach welchen Kriterien solle diese gefordert werden? Bei der momentanen Wesensprüfung bin ich mir nicht sicher, ob diese auch den Zweck verfolgt, für den sie ausgearbeitet wurde.
Denn die Leute die es treffen sollte, haben nach meiner Meinung kein Bewußtsein für Ihr Unrecht!
Aber auch die Behörden müssen hier viel mehr vom Bürger gefordert werden. Denn der Staat hält sich, wie man ja sieht durch irgendwelche Eilverordnungen, von der eigentlichen Problematik außen vor. Warum sonst kann es passieren, dass jemand mit seinem Hund mehrmals auffällig geworden ist, Auflagen erhält und sein Hund trotzdem zubeißt?
Auch frage ich mich, warum in einem Land wie die Bundesrepublik Deutschland ein Hund juristisch immer noch eine Sache ist? Könnte nicht auch von dieser Seite her, solchen Hundehaltern durch eine längst überfälliges Gesetz oft schon im Ansatz eine Hundehaltung aus tierquälerischen Gründen untersagt werden?
Eines ist auf jeden Fall sicher, jedes Opfer, dass durch solche wirklich gefährlichen Besitzer und ihre Hunde zu Schaden kommt, ist eines zuviel!
Viele Grüße
Andrea
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