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Hallo Reiner,
kann mich Dir im Prinzip nur anschließen, nur gibt es beim Schutzsport nicht nur die zwei Enden der Hundeleine, sondern auch den Ausbildner, der die Pflicht hat, zu erkennen wenn sich Hund oder HF nicht zum Schutz eignen !!! Und er sollte dann noch den Mut haben, es dem HF zu sagen UND der Verein sollte ihm bei dieser Entscheidung den Rücken stärken !! Das passiert meines Erachtens sehr oft leider NICHT ! Oftmals ist der HF jahrelanges Mitglied und man kann doch nicht und so weiter. Außerdem schauen in der Prüfungsstatistik eines Vereines viele Schutzhundprüfungen immer noch gut aus, was Hund und HF in der Freizeit anstellen, ist oftmals egal.
An Sören: Ich kenne Dich nicht persönlich, aber Deinen umfangreichen Postings zufolge, nehme ich mal an, daß Du mit Hirn an die Sache herangehst und keine fehlgeleiteten Schutzhunde produzierst. Mit Recht fragst Du Dich dann, warum Du den Blödsinn der anderen ausbaden sollst, nun - ich frage mich auch immer wieder, warum ich meine wohlerzogene Hündin anleinen soll, nur weil irgendein Vollidiot seinen Hund scharf gemacht hat und etwas passiert ist.... Auch wenn ich für mich bis jetzt nichts Faszinierendes am Schutzhundesport gefunden habe (meine damit den Teil mit dem Ärmel, Fährten ist super !) kann ich also Deinen Frust verstehen. Was also tun ? Ausbildungsstand verbessern ? Nun ich kenne Leute, die schon auf genug Kursen waren und auch nichts dazu gelernt haben.:-( Wie wäre es mit der Einführung einer Schutztauglichkeitsprüfung für Hund und HF von einer zentralen Stelle aus, damit es keine "Freunderlwirtschaft" gibt ? Hältst Du das für eine gute Idee ? Kann man im Vorfeld, also schon sehr früh beurteilen, wer sich eignet und wer nicht ?
viele Grüße
Alex
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