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Ich habe mit meine Diana in dieser Hinsicht kein Problem. Erstens lasse ich sie nur vorm Geschäft warten, wenn ich sie von drinnen im Auge habe, und zweitens lasse ich ihr immer eine Tasche oder so zum "bewachen" da - und diese Aufgabe nimmt sie sehr ernst. Ansonsten ist sie zu jedem Menschen freundlich und aufgeshlossen, aber in solchen Momenten lässt sie ausser mit, meine Frau oder unseren Kindern keinen nähre als 2 meter an sich ran ohne böse zu knurren und zu bellen. Wir haben ihr dieses verhalten nicht wissentlich beigebracht - es scheint wohl angeboren zu sein.
Wegen der Mikrochip-Implatation: meiner Meinung ist dieses die beste Lösung, ein Tier zu markieren - der Mikrochip ist nur schwer zu entfernen und nicht zu verfälschen. Auch lehnen (angeblich) die großen Chemiefirmen die mit Transponder gekennzeichneten Tiere ab, da der Transponder auch durch verbrennen u.s.w. nicht zerstört werden kann und damit der Verbleib der Tieres immer noch nachzuweisen wäre. Dem gegenüber ist eine Tätowierung an den Ohren nicht sehr nützlich (Ohren abschneiden). Sicherer ist da schon eine Tätowierung auf dem Bauch - den kann man nicht abschneiden-, welche von Tieräzten auch immer mehr empfohlen wird. Aber eine Tätowierung kann man auch veränden.
Das beste ist also immer noch, den Hund nicht aus den Augen zu lassen.
Tschüss bis bald
Joachim
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