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Bitte nicht beschimpfen, denn eigentlich müßte ich ja schon schlauer sein. Ich gebe es zu - mich interessierte immer nur die reine Schulmedizin und Homöopathie war für mich in den meisten Fällen Blödsinn (ohne, daß ich es jemals begründen konnte). Ich wurde älter und sogar einsichtiger und nun besitze ich eine kleine Hündin der nichts fehlt außer, daß sie eine Hepatitis auskuriert. Sie kommt gut voran und ihr geht es wirklich gut. Ich möchte meinem Hund aber in Zukunft keine Hammertabletten mehr geben, wenn nicht unbedingt nötig und ein bißchen mehr über Homöopathie lernen. Nun fiel mir auf, daß recht viel über Bachblüten zu lesen ist und die meisten Teilnehme schreiben recht positiv über diese Blüten. Ich werde mir das hier im Forum angepriesene Buch sowieso bestellen, aber kann jemand von Euch einem (vielleicht noch immer voreingenommenen) Menschen erklären, was Bachblüten eigentlich sind und ob diese richtig auf ein Zielorgan wirken oder geht es dabei "nur" um ein Beruhigungsmittel? Viele Grüße von dem unwissenden Michael.
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