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Hallo!
Wer kann mir für folgendes Phänomen eine logische ("hundepsychologisch wertvolle") Erklärung liefern?
Des Öfteren komme ich mit meinem Leo (BernerSennen-Leonberger-Mix, 17 Monate) an einem Grundstück vorbei, hinter dessen Zaun ein kleiner Dackel-Terrier (oder ähnliches?) wie wahnsinnig bellt und wütet, wenn wir vorbeikommen. Leo reagiert darauf meist mit einem sehnsüchtigen Fiepen (oder gar nicht).
Begegnen wir aber diesem Hund beim Spazierengehn - beide an der Leine - ist es mein Leo, der plötzlich wie ein Wahnsinniger den anderen anbellt!
Kommen wir jedoch ein paar Minuten später wieder an dem Grundstück vorbei und der kleine Hund ist wieder hinter dem Zaun, ist es wieder umgekehrt: der Kleine bellt, Leo fiept.
Wie kann man das erklären? Und wie kann ich meinen Huind davon abhalten, den Kleinen unterwegs "anzugiften"? (Anmerkung: ansonsten ist Leo allen Hunden, besonders kleineren, ausgesprochen wohlgesonnen! Dieser ist die einzige Ausnahme.)
Warte gespannt auf Antworten
Katrin
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