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16.08.00 -- SteffiK

"Zwinger vom Ammerreuth" für Brigitte vom Tibet-Pinboard














Hallo,
der Artikel ist ein bisschen zu lang für das Pinboard, deshalb hier:


Du armer Hund
WARE HUND

Reportage von Werner Schmitz
veröffentlicht im Magazin STERN Nr. 40/1996

Skrupellose Züchter produzieren Mode-Hunde wie am Fließband, clevere Händler machen tierische Geschäfte

STERN-Reporter haben bei Deutschlands größtem Hundehändler Welpen gekauft und untersuchen lassen:
Sie waren krank und verhaltensgestört.
Tierärzte bestätigen: Massenzucht ist Quälerei

"Es gibt Händler, die handeln mit Hunden. Das ist dann aber kein Gewerbe, sondern eine kriminelle Tätigkeit, die aus nicht zu verstehenden Gründen gesetzlich nicht erfaßt wird."
Gert Haucke, Schauspieler und Hundebuchautor

Bei den Eschners war das Gespräch mal wieder auf den Hund gekommen. Ein Bayerischer Gebirgsschweißhund sollte es sein, fand Vater Wolfgang. Doch der kurzhaarige Jagdhund gefiel seiner Frau überhaupt nicht. Martina Eschner hatte sich in einen Landseer verguckt. »So a Kalb kimmt mia net ins Haus«, konterte ihr Mann. Szenen einer Ehe.
Die Eschners aus Taufkirchen bei München taten das, was Tausende bayerische Familien in ähnlicher Lage tun: Sie fuhren raus nach Vilshofen zum »Zwinger von Ammerreuth«. Da gibt's »a Riesenauswahl«, wußte Martina Eschner aus den Anzeigen des Zwingers: »Wunderschöne Welpen zu verkaufen«. Es folgen zwei Dutzend Rassehunde vom Dobermann bis zum Chihuahua.
Im »Zwinger von Ammerreuth« ging es zu wie im Supermarkt. Statt an Regalen schoben die Eschners an Boxen vorbei. Welpen winselten darin, Junghunde bellten um die Wette. Töchterchen Bianca war kaum zum Weitergehen zu bewegen. Auch ihren Eltern gefiel es. Nirgends lag ein Häufchen in den Sägespänen, alles wirkte sauber und aufgeräumt. Aus Lautsprechern berieselte Radio Passau Mensch und Tier.
Die Eschners bestaunten viele Rassehunde und einigten sich dann auf einen Golden Retriever. »Wolke von Ammerreuth« hieß das cremefarbene Knäuel laut Ahnentafel des »Bayerischen Rassehunde-Vereins«, war elf Wochen alt und kostete 800 Mark - halb soviel wie beim privaten Züchter. In der Zubehörabteilung griffen die Eschners zu Halsband, Leine, Napf und Futter. Mit Impfung kam sie das Schnäppchen auf knapp 1000 Mark.
»Bärli« nannten die stolzen Besitzer das possierliche Tierchen, das rasch die Herzen aller Familienmitglieder eroberte. Doch die Freude währte nicht lang. Nach zwei Tagen bekam »Bärli« Durchfall. Dünn wie Wasser. Tierarzt Dr. Lorenz Schmid verschrieb Elektrolyte und Vitamine. »Ernährungszustand mäßig«, notierte der Veterinär. Weitere zwei Tage später fraß »Bärli« nicht mehr. Per Ultraschall stellte Schmid eine »Invagination« fest, der Darm hatte sich ineinandergestülpt. »Ein Krankheitsbild, das häufig bei ungepflegten Hunden auftritt«, erklärte der Tierarzt Frau Eschner. »Bärli« mußte operiert werden und blieb anschließend drei Tage in der Klinik. »Unglaublich ängstlich« fand Dr. Schmid den Hund. »Jeder andere Welpe hätte geschwänzelt. Bärli griff mich vor Angst an, als ich nach der OP zu ihr kam.« Nach drei Tagen konnte der Hund entlassen werden, 48 Stunden später brachten Eschners den Welpen zurück. »Bärli« war schlechter dran als zuvor. Wieder hatte sich ein Stück Darm übereinandergestülpt, wieder war eine Operation für 900 Mark nötig.
Zuviel Geld für die Eschners. Aus Mitleid operierte Dr. Schmid auf eigene Kosten. Doch als er sah, daß diesmal ein Stück Darm amputiert werde mußte, rief er die Eschners an und riet zum Einschläfern. Schweren Herzens stimmten sie zu. Am 30. August 1996, neun Tage nach dem Kauf, starb der Retriever. Im zur Untersuchung eingeschickten Stuhl des Welpen wurde »Klebsiella pneumoniae« festgestellt, ein Erreger, der vor allem in größeren Hundebeständen auftritt.
In der Wohnung der Familie Eschner erinnert ein verwaistes Hundekörbchen an das kurze, traurige Leben der »Wolke von Ammerreuth«, und Martina Eschner will nur noch eins: »Dem Mann das Handwerk legen!«
Der Mann, der sich die Taufkirchner Hausfrau zur Feindin gemacht hat, residiert in einer Villa bei Walchsing in Niederbayern. Gustav Struck empfängt den Besucher in einem Wohnzimmer mit den Ausmaßen einer Dreifach-Turnhalle. Er bittet in eine Sitzgruppe aus Baumwurzeln, die nur Taifune oder Tornados aus der Erde geholt haben können. An der Wand rümpft ein ausgestopfter Elch die Nase über die Gäste. Der präparierte Adler auf dem Schreibtisch zeigt ihnen die kalte Schulter.
Fotografiert werden möchte Gustav Struck in diesem Ambiente nicht. »Sonst schreibenS' nachher, ich hätt das alles mit den Hunden verdient.« Struck stellt sich zwar gern vor als »der Hundehändler von Hölzlöd 17 ½«, der Adresse seines Zwingers. Viel lieber redet er aber über seinen Zierfischhandel. »Ich bin der Größte in Europa.« Oder über seine Großspedition »Ingo-Trans«. Am liebsten aber über »Ingo-Mobil«, sein Autohaus in Moskau.
Struck ist Generalimporteur für Audi und Porsche in Rußland. Stundenlang schwadroniert er über seine Duzfreundschaft mit Ministerpräsident Wiktor Tschernomyrdin und die Breschnew-Datscha, in der der »Präsident« (Visitenkarte) der Ingo-Mobil GmbH wohnte, bis Moskaus Bürgermeister das ländliche Anwesen für sich reklamierte.
»Die gesamte Administration von Jelzin abwärts fährt inzwischen AudiA8«, brüstet sich Struck und verrät auch, was ihm die Herzen der Nomenklatura öffnete: »Ich hab' denen deutsche Dackel geschenkt.«
Mit tierischen Präsenten allein ist in Moskau kein Blumentopf zu gewinnen. Struck präsentiert dem Reporter einen Zeitungsausschnitt: »Russen-Mafia schnitt Unternehmer ein Ohr ab«, berichtet die Münchner »Abendzeitung« über »die Mahnung aus Moskau« an einen bayerischen Geschäftsmann. Struck hat noch beide Ohren.
»Ich möchte die Hundegeschichte nicht aufgeben«, sagt Struck, nachdem er seine Moskauer Geschichten über Blaulichtfahrten in gepanzerten Limousinen losgeworden ist. Sentimentale Motive (»Ich hab' mein erstes Geld mit Hunden verdient«) und edle Absichten (»Das ist eine Parade, was wir mit den Tieren machen«) hielten ihn an der Leine. Keinesfalls der schnöde Mammon.
3000 Hunde verkauft Struck nach eigenen Angaben im Jahr. Deutschlands größter Hundehändler nennt er sich. »Aber ich bin froh, wenn am Ende des Jahres was übrigbleibt«, jammert er, 300000 Mark pro Jahr koste ihn allein der Tierarzt. »Alle unsere Hunde werden geimpft und entwurmt, die HD-gefährdeten Rassen lassen wir röntgen.«
HD meint Hüftgelenksdysplasie, eine krankhafte Veränderung des Hüftgelenks, die vor allem bei großen Hunderassen auftritt. Hunde mit HD können sich nur noch unter Schmerzen bewegen. Das Leiden ist erblich und kann nur durch den Einsatz künstlicher Gelenke gelindert werden.
Angelika Hofner* aus München kaufte im Oktober 1994 einen Schäferhundwelpen beim Zwinger von Ammerreuth. Weil die Studentin den Hund während der Vorlesungen nicht allein in der Wohnung lassen wollte, kaufte sie einen Monat später noch einen zweiten aus demselben Wurf. Mit sechs Monaten lahmten beide Hündinnen auf den Vorderläufen. Tierarzt Dr. Uwe Streitferdt und die Münchner Universitätsklinik stellten eine Ellenbogengelenkdysplasie (ED) fest, die durch operative Verkürzung der Elle um einen Zentimeter behandelt wurde.
Ein Jahr später lahmten beide Schäferhündinnen auf den Hinterläufen. Röntgenbilder zeigten eine hochgradige HD, bei der sich schon schlimme Arthrosen entwickelt hatten. In einem Attest für den Rechtsanwalt der Studentin schrieb Dr. Streitferdt Klartext: »Bei beiden Erkrankungen, ED und HD, handelt es sich um Erbkrankheiten, die durch verantwortungsvolle Zuchthygiene zu vermeiden gewesen wären.«
Zweimal schrieb Angelika Hofners Rechtsanwalt an den Zwinger von Ammerreuth. Antwort erhielt er nicht. Jetzt will die Studentin das Geld, das ein Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang verschlingen würde, lieber ihren Hündinnen zugute kommen lassen, Beide sollen zwei künstliche Hüftgelenke bekommen, das Stück für 2500 Mark.
Angelika Hofners hüftkranke Hunde aus Ammerreuth sind keine Einzelfälle. Dem STERN liegen die Krankheitsgeschichten von anderen HD-Hunden aus Strucks Produktion vor. Um ganz sicher zu gehen, ließ der STERN dort eine fünf Monate alte Tibetdogge für 1500 Mark kaufen. Das Tier mit dem wohlklingenden Namen »Aras So-Tiang« hockte apathisch in seiner Gitterbox und bewegte sich kaum. In der Chirurgischen Tierklinik der Universität München wurde Aras geröntgt. Diagnose von Professor Dr. Roberto Köstlin: »Hochgradige Hüftgelenkdysplasie beidseits.« Aras heißt jetzt Yogi und lebt in der Obhut eines Tierarztes und seiner Familie.
Angelika Hofners Schäferhündinnen, die Tibetdogge Aras und viele andere Hunde aus dem Zwinger von Ammerreuth stammen aus der Slowakei. Gustav Struck hat die in der Wirtschaft inzwischen übliche Verlagerung der Produktion in Billiglohnländer auf den Hund gebracht. Seit Jahren läßt er Tausende von Tieren in der Slowakei »herstellen«.
Familienbande helfen ihm dabei. Zdenek Pichlik war Strucks Schwiegervater und Vizepräsident des slowakischen Hundeverbandes. Er baute für den Niederbayern ein Netz von Züchtern auf. Struck lieferte »Leihmütter« seltener Hunderassen. Pichliks Züchter, froh über jede hinzuverdiente Mark, verkaufen deren Würfe nach Ammerreuth.
Dort kommen die Kleinen - nach Trennung von der Mutterhündin auf menschliche Zuwendung besonders angewiesen - zunächst drei Wochen in Quarantäne und warten anschließend in den Showrooms manchmal monatelang auf Käufer.
Dafür haben die armen Viecherl aber tolle Stammbäume - in slowakischer Sprache. Der dieses Idioms selten mächtige deutsche Käufer kann außer dem Geburtsdatum kaum etwas entziffern. Doch das Wappen des internationalen Hundeverbandes FCI verleiht den Ahnentafeln einen Anschein von Seriosität.
Wie es einem mit Pichlik-Hunden ergehen kann, schildert Margit Simon aus Olching. Sie hatte Anfang 1990 im Zwinger von Ammerreuth für 2000 Mark den drei Monate alten Mastiff »Ben« gekauft. Züchterin laut Stammbaum: Alzbeta Pichliková, die Frau des Vizepräsidenten Pichlik.
»Ben« litt unter chronischem Durchfall. »Der arme Kerl hat mir über ein Jahr lang die ganze Wohnung verschissen«, erinnert sich Frau Simon mit Grausen. Dreimal am Tag hat sie für den Problemhund separat gekocht, ist mit ihm von einem Tierarzt zum anderen gezogen. »Über 10000 Mark an Honoraren« klagt sie. Der letzte Tierarzt stellte bei dem schweren Hund auch noch eine Bänderschwäche fest. Nach 18 Monaten Lebensleid wurde Ben eingeschläfert.
Zdenek Pichlik arbeitet heute noch für Ammerreuth, allerdings als »Doppel-Ex«. Ex-Schwiegervater von Gustav Struck, weil die Ehe seiner Tochter mit dem Bayern in die Brüche ging, und schlimmer fürs Geschäft - Ex-Vizepräsident des slowakischen Hundeverbandes. Auf Druck des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH) waren Zdenek Pichlik und seine Hunde-Produzenten in diesem Frühjahr aus dem slowakischen Verband ausgeschlossen worden.
Der Hintergrund: Im Sommer 1995 war Bernhard Meyer, Geschäftsführer des VDH, die aktuelle Preisliste des Zwingers von Ammerreuth zugespielt worden (»Nur für zoologische Fachgeschäfte und Hundesalons, denen unsere Geschäftsbedingungen zugrunde liegen«). Struck listete 97 Hunderassen zu Dumping-Preisen auf. Dazu der Hinweis: »Vertraulich, nicht an Endabnehmer weitergeben.« Beim Studium der Geschäftsbedingungen ahnte Meyer auch den Grund.
»Bei Versand werden alle Tiere, soweit erkennbar, gesund abgesendet. Für den Fall, daß Tiere dennoch erkrankt zugehen, können sie innerhalb 48 Stunden nach Zugang zurückgesandt werden«, heißt es unter Punkt IV, Ziffer 2. Einen kleinen Hund, den ein Zoohändler krank aus Strucks Transportkiste zieht, soll er also nicht zum Tierarzt bringen, sondern wieder in die Kiste stopfen und zurück nach Niederbayern schicken. Der Hund als Stückgut. Der »beste Freund des Menschen«, sein Kumpan seit den Tagen der letzten Eiszeit, als Handelsware.
Bei Struck gibt es zwar keine »Geld-zurück-Garantie«, aber Umtausch ist möglich - auch für Privatkunden. Wer ein krankes Tier gekauft hat und sich nachdrücklich beschwert, dem wird Umtausch angeboten.
Marion von Strachwitz ist es mit ihrer kleinwüchsigen, lahmenden, hustenden Golden-Retriever-Hündin so ergangen. »Ich würde ja auch kein behindertes Kind umtauschen«, hat die Mutter zweier Töchter geantwortet und ihren Hund lieber zum Tierarzt gebracht als zurück in den Zwinger.
Gustav Struck kann das nur recht sein. Wenn nur wenige ihr krankes Hündchen einfach in Ammerreuth entsorgen, spart er eine Menge Geld.
Nicht von ungefähr hat die Bundestierärztekammer den Hund zum »zu schützenden Tier des Jahres 1996« erklärt. Die Veterinäre sorgen sich nicht nur um die körperliche Gesundheit ihrer Patienten. Massiv häufen sich in den vergangenen Jahren vor allem Verhaltensstörungen. Sie treten nicht nur bei den sogenannten Kampfhundrassen wie Bull oder American Staffordshire Terrier auf, sondern immer öfter auch bei Familienhunden.
»Clif Dunajska Luzna« ist so ein Sorgenkind der Veterinäre. Der STERN ließ den fünf Monate alten Leonberger Anfang Mai im Zwinger von Ammerreuth für 800 Mark kaufen. Clif war den Reportern aufgefallen, weil er in der hintersten Ecke des Zwingers hockte und sich vor Besuchern verkroch, statt sie wie ein gesunder Welpe freudig zu begrüßen.
»So reagieren stark verhaltensgestörte Hunde, da sie aus den Zwingern ja nun einmal nicht fliehen können«, schreibt die Verhaltensforscherin Dr. Dorit Feddersen-Petersen in Ihrem Standardwerk »Hunde und ihre Menschen«. Und: »Der Anblick so "zugerichteter" Tiere muß jeden normal empfindenden Menschen mit hilfloser Wut auf den jeweiligen Verursacher und großer Trauer und Beschämung dem Tier gegenüber erfüllen.«
Der STERN stellte Clif Dr. Feddersen-Petersen vor. Die Wissenschaftlerin vom Institut für Haustierkunde der Kieler Universität verfügt über große praktische Erfahrungen im Umgang mit Problemhunden und tritt häufig als Gutachterin vor Gericht auf.
Frau Feddersen-Petersen untersuchte Clif. »Ich bin mir ganz sicher, daß dieser Hund niemals ein normales Sozialverhalten zeigen wird«, stellte sie danach fest, »er wird immer in Angst leben.« Über die Bedingungen der Importhunde im Zwinger von Ammerreuth fällte sie ein vernichtendes Urteil. »Diese drei Wochen Quarantäne reichen aus, um dem Hund einen Knacks fürs Leben zu geben - selbst wenn vorher beim Züchter alles optimal gelaufen sein sollte. Das Wegsperren ist Tierquälerei ohne Ende. In der Jugendentwicklung eines jeden Hundes werden sozusagen die Weichen gestellt für das, was später aus ihm werden kann. Isolation in dieser sensiblen Phase ist also auch durch spätere Beschäftigung mit dem Hund zumeist nicht oder nur unzureichend kompensierbar.«
Gustav Struck weiß auf solche Vorwürfe wenig zu erwidern. »Wir haben keine verhaltensgestörten Hunde«, blafft er, »das ist ein Schmarren.« Und sein Adlatus Weinfurtner fragt fröhlich: »Wie viele Tierärzte san verhaltensgestört?«
Mit Angstbeißern und Charakterkrüppeln, »wie sie oft in großen kommerziellen Zuchten heranwachsen« (Feddersen-Petersen) hat Walt Weisse täglich zu tun. Der langjährige Vorsitzende des »Clubs für Molosser« kennt auch »eine ganze Reihe von Leuten, die mit Hunden von Ammerreuth auf die Schnauze gefallen sind«. Weisse betreibt eine Hundeschule und versucht, solche Tiere halbwegs wieder hinzukriegen.
»Alle Hunde, die wir von Ammerreuth hier hatten, waren ängstlich und aggressiv«, erzählt er, »und das ist eine gefährliche Mischung.« Besonders bei den riesigen Molossern, an denen Weisses Herz hängt.
Mit dem STERN wollte keiner von Weisses Kunden über seinen Ammerreuther Problem-Hund reden. Offensichtlich schämen sich viele, zuzugeben, im »Zwinger für Armeleut« (Züchterspott) einen Hund erworben zu haben. Wer dort kauft, hat entweder wenig Geld oder wenig Ahnung von Hunden - oder beides.
*Name von der Redaktion geändert

Den Artikel habe ich auf http://www.leveste.de/dalmaweb/ bei "Leidige Themen" gefunden. Tut mir leid, dass ich dir nichts besseres berichten konnte!

Liebe Grüße und alles Gute für dich und deinen Wauz

Steffi
  16.8.00"Zwinger vom Ammerreuth" für Brigitte vom Tibet-Pinboard   SteffiK  


 
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