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Hallo zusammen,
ich begrüße es, daß diese Diskussion hier noch einmal aufgegriffen wurde und kann mich dem Appell an die Vernunft, der aus den meisten Antworten herauszulesen ist, nur anschließen. Wir hatten dieses Thema hier im Forum schon, und ich habe dort schon deutlich gemacht, daß einige "Meinungsäusserungen" die Grenze der Tolerierbarkeit deutlich überschritten haben.
Diese groben "Entgleisungen" einiger weniger dürfen jedoch nicht über das hinwegtäuschen, was tatsächlich passiert und schon gar nicht für die eigene Argumentation mißbraucht werden. Wer dies tut, stellt sich selbst in die Reihe derer, die er anprangert.
Zitat: "Die sentimental-vermenschlichenden Pro-Hunde-Argumente, die sie vortragen, mögen einen lediglich befremden - und die Sehnsucht wecken, einmal ähnliche Aufwallungen zugunsten von Kindern, Behinderten oder totgeschlagenen Asylbewerbern zu hören."
Einen solchen, gelinde gesagt dummen Vergleich einzureihen in eine Argumentationskette gegen das "Vergleichen von Unvergleichbarem", ist wahrlich eine journalistische Meisterleistung.
Gratulation und ein Danke an Jana - die uns hier noch einmal vor Augen führt, welchen wertvollen Beitrag seriöse Medien derzeit zur Bildung einer öffentlichen Meinung leisten.
Nachdenkliche Grüße
Thomas
(der jetzt bei no-words meditieren geht)
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