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Hallo Tanja,
wo Du das Beispiel Bordeauxdoggen anbringst muß ich mich nun doch in die Diskussion mit einklinken- schließlich habe ich eine Schlabberbacke!
Vielleicht hat der benannte Politiker durch die offizielle Statistik der Stadt Bremen überzeugen können. Nur die Tatsache allein das er so einen Hund hat muß schließlich nicht maßgebend gewesen sein.
Die Statistik der Stadt Bremen findest Du unter www.sos-bx.de
In keinen einzigen Vorfall war eine Bordeauxdogge verwickelt.Gleichzeitig kann man sich dort auch die Statistik des Deutschen Städtetages anschauen und auch dieser entnehmen, daß keine Bordeauxdogge aufgelistet ist.
Würden sich die Politiker an den am häufigsten auffälligen Rassen orientieren sähen die Rasselisten doch eh anders aus.Ich freue mich jedenfalls über jede Rasse, die von einer Liste genommen wird- auch wenn es mal nicht meine heißgeliebte Bordeauxdogge ist.
Noch zur Info über die Bordeauxdogge:
Nicht betroffen ist die BX bis dato nach meiner Kenntnis in Rheinland-Pfalz, Saarland,Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Schleswig-Holstein, Niedersachen und Bremen.
Mit Auflagen belegt, jedoch der Möglichkeit der Befreiung durch "Negativzeugnis" ist die BX wie gehabt in Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.Die Bescheinigung der Unbedenklichkeit für die BX ist (fast) immer die Regel.
Betroffen ist die BX in Berlin, derzeit kein Negativzeugnis möglich,kein Zuchtverbot.
In NRW ist die BX Anlage1-Hund und somit im vollen Umfang betroffen.In Hessen ist die Situation entsprechend- generell Leinen- und Maulkorbpflicht, Zucht-,Handels- und Erwerbsverbot..etc
Einen Schlabberkuss von der Bordeauxdogge Scuba und viele Grüsse an alle Hunde und ihre Menschen!
Daria
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