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hallo, Gudrun! ich opfer tagtäglich einen großen Tei meiner Freizeit, um Menschen Hunde nahe zu bringen und kümmer mich um Problemhunde! Es artet aber allmählich in eine Sysiphus-Arbeit aus, denn was nützt ein Artikel über einen Hund, der einen Menschen gerettet hat pro Jahr, wenn in der gleichen Zeitung ( eine ganz normale regionale Tageszeitung)mittlerweile fast täglich ein Artikel über Beißunfälle steht? und ehrlich, warum sollen denn jetzt alle anderen Hunde darunter leiden???? mir passiert es immer öfter, fast bei jedem Spaziergang, daß meine Hunde, die friedlich an der Leine sind, bepöbelt werden. Nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von kleinen Kindern, während früher die Kinder auf meine Hunde zugestürtzt sind, um sie zu streicheln... du hast in einem anderen Posting Lösungsvorschläge, ob die wirklich zu realisieren sind? was können wir alle tun, um es zu realisieren? Natürlich wäre es ideal, daß sich jeder, der einen Hund haben will, vorher einem Test unterziehen muß, aber wer trägt die Kosten? und den Aufwand? daher werden entweder alle Hunde reglementiert werden oder nur einige Rassen. da denke ich eher egoistisch! Viele Grüße Merlino
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