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Hallo Gudrun,
Du schreibst:
»Ich kenne viele Menschen, die am liebsten alle Hunderassen verbieten lassen würden, die potentiell geeignet sind, einen Menschen ernsthaft zu verletzen. Weil sie eben nicht akzeptieren, dass das "Hobby" einiger andere (durch welche Umstände auch immer) gefährdet. Und zum "Hobbytier" geworden sind unsere Wauzis fast alle durch den Verlust tatsächlich benötigter "Arbeit". So sehr Hunde zu meinem und sicher auch Eurem Leben gehören, so wenig versteht das jemand, der eben nicht von klein auf einen Bezug zu Tieren hatte. Ich denke, dass Letztere sogar die Mehrheit in unserer Gesellschaft stellen! Das macht uns mit unseren Interessen so hilflos, wenn eben mal etwas Neues gegen Hunde verfügt wird.
Ich denke, Du bist ein Beispiel für diejenigen unter uns Hundehaltern, die bereit sind, die eine Hälfte aller Hunde zu "opfern", damit man selbst wieder in Ruhe draußen voran kommt? »
Genau das ist nämlich der Punkt - und ich hasse es, wenn Leute sich deswegen an den so in "Mode" geratenen :Pit Bulls, Staffordshire Terrier, usw...
deswegen daran hochziehen!
Wenn dieses generelle Verbot/Einschränkung sich nämlich durchsetzt für "Potenziell gefährliche" sieht jeder anständige Hundehalter mit großer/mittelgroßer Rasse nämlich alt aus.
Wenn es irgendwann mal verboten wird, Pit Bulls, Am. Staffs ect. zu halten - ja dann weichen die Leute eben auf die nächste einigermaßen große oder potenziell gefährliche Rasse aus. Potenziell gefährlich (der Größe nach) sind sehr viele Hunderassen oder Mischlinge. Ich verachte diese Rassenspezifische Diskriminierung. Lieber sollte man anfangen - Halter zu überprüfen und dort Grenzen zu setzen, und nicht die Leute bestrafen, die z.B. Liebhaber des Pit Bulls sind und KEINEN Unfug mit dem Hund betreiben.
Aber solche Aussagen, wie Sie z.B. von merlino kommen sind typisch - weg mit allen - Friede auf der Strasse...der Bullterrier ist sowieso nicht schön usw...
Lächerlich!
Liebe Grüße,
Susanna
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