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16.02.00 -- Gudrun_Beck

RE: Das Nachbarschaftsproblem














Hallo Tanja,

die ewigfreundlichen Naivlinge, wie Dein Cyril und meine Weibis, haben auf jeden Fall den Vorteil, dass man ohne irgendwelche Einschränkungen oder Risiken mit ihnen überall hin kann, selbst zwischen hundeängstliche Menschen. Auch meine liebe Gladess hat in ihrem Leben manch einem geholfen, Hundeangst abzubauen, zu allererst meinem Mann. Andererseits bin ich froh über Arons Wach- und Wehrtrieb und sein natürliches Misstrauen gegenüber Fremden. Ich hätte sonst noch viel mehr Angst um meine Hunde. Schon deshalb, weil sie wahrscheinlich kugelrund wären, allein von den ganzen Butterbroten, die Schulkinder auf dem Weg zur nahe gelegenen Schule ganz gerne mal durch den Zaun stecken. Wenn Aron kommt, die Hündinnen beiseite schiebt, knurrt und Zähne zeigt, sind die Kinder meist schnell wieder Richtung Schule unterwegs.

Licht ist bei uns Tag und Nacht an, weil ich zu faul bin, die Aquarienbeleuchtung irgendwann abzustellen. Das ist abends auch meist das einzige Licht, was gebraucht wird. Allerdings liegt die Fassade ca. 30 m vom Weg am Gartenzaun entfernt und ist teilweise verdeckt durch eine große Tanne und Büsche. Da gibt es eine Menge nicht einsehbare Stellen, die ich wirklich nur Arons Instinkten+Erfahrung überlassen kann.

Das zaunnahe Müllentsorgungsproblem habe ich eh. Manchmal brauche ich 2 Eimer, um alles einzusammeln, was an Flaschen und Dosenmüll, Taschentüchern, Pommesschälchen und Sperrmüll so alles angekommen ist. Daran sind wir schon gewöhnt.

Euch auch alles Gute!

Gudrun
Thema: Das Nachbarschaftsproblem


 
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