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16.02.00 -- Gudrun_Beck

RE: Das Nachbarschaftsproblem














Hallo Katja,

das Gartentörchen von innen durch einen 2. Zaun absperren macht bei uns nur dann Sinn, wenn man die ganze Grenze zum Weg so absperrt. Da Aron und Belana aber an die engeren Reviergrenzen so nicht gewöhnt sind, werden sie darüberspringen, außer der Zaun ist 2 m hoch. Einen solchen darf ich hier schon aus baurechtlichen Gründen leider nicht errichten.

Vielen Dank für die Beschreibung Deiner Chili/Seife-Methode!

Bei meinen Futter-Sezierern und Karpfengrätenfressern könnte das Problem auftreten, dass sie die Wurst von außen soweit abfressen, wie sie noch gut schmeckt und den Rest liegenlassen. Dann rennt keiner zum Gartenteich. Deshalb muss ich meinen Großen ja auch Entwurmungstabletten manuell direkt in die Speiseröhre schieben. Sie haben sie aus allem herausgepult und liegenlassen, was man so hätte drumwickeln können.

Trotzdem kann ich es ja mal versuchen. Meinst Du, ich soll damit warten, bis die Kleinen alle weg sind? Bei denen könnte ich mir Konkurrenzsituationen vorstellen, in denen einer das Gefundene so schnell verschluckt, dass Chili oder Seife im Magen landen. Ist das für einen kleinen Welpen nicht zu gefährlich? Hinterher bin ich es, wer sie vergiftet hat?!!!

Viele Grüße!

Gudrun
Thema: Das Nachbarschaftsproblem


 
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