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16.02.00 -- Katja

RE: Das Nachbarschaftsproblem














Hallo Gudrun, für mich hört es sich so an, als sei Dein Garten vor allem am "Gartentörchen" von aussen zugänglich. Vielleicht könntest Du dieses Tor von innen so absperren, dass die Lütten erst gar nicht zu irgendwelchen Futterlieferanten gelangen können. Allerdings sind sie ja inzwischen schon recht groß und können vermutlich fast überall drüber, wenn sie das wollen. Das "Futter von Fremden annehmen" haben wir bis jetzt immer so in den Griff bekommen: Man suche sich einen Freiwilligen, nicht aus der Familie. Der probiert am Gartenzaun, den Hund anzulocken. Dazu könnt ihr eine mit Chili oder Seife geimpfte Dogwurst nehmen. Das "Gefundene nicht aufsammeln" funktioniert genauso. Unser derzeitiger Hund hat das schlagartig gelassen, nachdem er mal eine noch glühende Zigarette auffressen wollte, das geschah natürlich unbeabsichtigt. Unsere "Köder" haben wir immer ausgelegt, wenn der Hund nicht im Garten war und ihn dann allein im Garten gelassen. Spätestens wenn wir vom Fenster aus sahen, dass das Tier zum Gartenteich sauste, wußten wir, ob unser Plan geklappt hatte. Für Deine Kleinen ist das natürlich alles nur schwer umzusetzen. Mehr fällt mir im Moment leider nicht dazu ein!

Viele Grüße an Deine Rasselbande, Katja
Thema: Das Nachbarschaftsproblem


 
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