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09.06.98 -- Kurt_E

Eine Frage von sylvia sie kam nicht rein














Sylvia_Maier))

Rauferei zwischen Rüden

Hallo an Alle

Ein Bekannter von mir hatte gestern ein ziemlich schockierendes Erlebnis und möchte nun wissen, wir er sich das nächste Mail in so einem Fall verhalten sollte.

Ich hätte in diesem Fall meinen Hund losgelassen und wäre ind die andere Richtung weggegangen, aber ich denke, es braucht ziemlich viel Nerven in so einem Fall seinen Hund alleine zu lassen. Mit meinem Hund habe ich das immer so gemacht, Tina musste die Raufereien alleine durchstehen und ich bin einfach weggegangen und nach einiger Zeit kam sie wieder, als ob nichts gewesen wäre. Sie ist eine gutmütige Golden-Retriever Hündin, aber sie lässt sich nichts gefallen und hat auch keine Angst vor Schäferhünder, Rottweilern usw.

Dass man einem Hund erst ins Ohr beissen muss, damit er loslässt, finde ich total daneben, denn der Hund konnte ja nicht wisssen, w e r ihn da ins Ohr bist, und das hätte schlimm ausgehen können....ich denke, wenn man Hunden in so einem Fall noch Schmerzen zufügt, kann das Ganze erst recht eskalieren.

Eure Meinung interessiert mich sehr...

Danke und herzliche Grüsse

(besonders an Kurt und Babe ((s)) )

))Ja, es war für mich nicht nur ungewohnt, sondern auch richtig schrecklich. ))Mein Hund lag am Boden und der Doberman stand über ihm und hatte sich in ))seinem Genick festgebissen. Ich dachte nur, jetzt beisst er ihn tot! ))Sowas habe ich bei einer normalen Rauferei noch nie gesehen. )) ))Der Hergang: ))Ich ging in der Nacht mit meinem angeleinten Puli beim Bahnhof zum ))Briefkasten und sah ))in etwa 50 Meter Entfernung einen Dobermann ins Auto steigen. ))Plötzlich sprang der Hund aus der Autotür, rannte in grossen Sätzen auf uns ))zu und stoppte etwa einen Meter vor uns. ))Ich konnte unmöglich meinen Hund ableinen. Erstens ging alles so schnell, ))zweitens lasse ich den Hund nicht auf der Strasse los (ein nicht ))angeleinter Hund wurde mir mal von einem Auto angefahren, weil er wegen ))zwei lauten Burschen erschrak und ganz kurz auf die Fahrbahn auswich). ))Dann verbellte mein Puli den Dobermann und ging auf ihn los. ))Der Rest ging blitzschnell: eine Rauferei und Sekunden später hatte der ))Dobermann meinen immer noch angeleinten Hund im Genick gepackt. ))Ich rief: "Aus! und Pfui!", was sonst immer hilft!! ))Als er meinen Hund fester zu beissen begann, schlug ich den Dobermann mit ))der Hand. ))Schliesslich eilte der Besitzer herbei, versuchte das Maul des Dobermanns ))zu öffnen, und rief dabei AUS! AUS! LASS AUS! was ihm nicht gelang. Dann ))tat er etwas, was ich noch nie gesehen oder gehört hatte, er biss ihm ins ))Ohr (so wie ich es in der ))Dunkelheit sehen konnte). Dann endlich konnte er ihn mit Mühe losreissen. ))Zum Glück haben Pulis ein dickes zotiges Fell. ))Ich vermute, dass der Dobermann auf "Angriff" abgerichtet war. ))Was tut man in so einem Fall? Ich wäre froh, wenn ich wüsste, wie ))ich mich in diesem Fall hätte verhalten sollen. ))Auf jeden Fall nehme ich nun einen Stock mit, wenn ich mit dem Hund unseren ))Abendspaziergang mache. ))

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