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15.01.00 -- Angelika Jäkel

Allergie-Hund-Kind














Hallo, ich weiß das ich mit meiner Frage wahrscheinlich nicht ganz auf der richtigen Seite bin, aber da sie so viele Leute lesen und immer so gute Tips dabei sind schreibe ich trotzdem. Also: Ich bin ca. seit dem 7 Lebensjahr Allergiker(Hausstaubmilben,Pollen, Tierhaare:Haupsächlich Katze und Pferd). Die Allergie hat sich zu einem leichten Asthma entwickelt, welches ich aber ohne massenhaft Medikamente zu nehmen gut im Griff habe. Einen Hund gab es schon immer in unserer Familie. Nun stellte sich bei uns die Frage mit Familienzuwachs. Ich habe nun viel gelesen, und es wird soviel darüber geschrieben, daß man seinem Kind die Allergiebereitschaft (wenn es bei einem Elternteil besteht zu 30-40%) mit in die Wiege legt.Man sollte natürlich auch gar keine Felltiere halten. jetzt habe ich natürlich Angst, wenn ich mich zu einer Schwangerschaft entscheide, daß ich irgentwann mal vor dem Problem stehe, daß mein Kind eine Allergie gegen unseren Hund entwickelt. Vielleicht mache ich mich auch nur verrückt, aber ich finde es wichtig vorher darüber nachzudenken. Das zweite ist: Unsere Schäferhündin ist jetzt 4 Jahre alt, zu anderen hunden sehr dominant, Menschen mag Sie fast alle ( außer den Briefträger) und zu Kindern ist sie wild und stürmisch und möchte immer zum spielen und raufen auffordern . Würde ein neues Familienmitglied Probleme machen ? So, ich glaube das war alles. Ich würde mich freuen, wenn vielleicht doch jemand einen Ratschlag hat. Gruß Angelika
  15.1.00Allergie-Hund-Kind   Angelika Jäkel  
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