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07.02.98 -- Rudi_J

"Kampfhunde"














Hallo Gudrun,

Hallo Mecki,

in unserer zur Zeit sehr materiell ausgerichteten

Gesellschft gelten soziale, moralische und ethische

Umgangsformen bei einem Teil der Gesellschft nicht

allzu viel. Wenn diese verantwortungslose Gruppe zu

Hunden greift, die von Natur aus und durch Erziehung

besonders leicht zur Gewalt neigt, dann müssen

Regelungen her, die weh tun. 1200 DM sind vielleicht

sogar noch zu wenig, denn in einer materiell orientierten

Gesellschft helfen Verweise auf Vernunft und Normen

nicht mehr, da kann man Menschen nur über materielle

Güter zu gewünschtem Verhalten führen.

Viele Sozial-Rambos und Möchtegern-Napoleons werden

sich einfach den Rotti, den falschen Schäfi, den Bull-Terri

nicht mehr leisten können und damit ist doch der

Zweck erreicht.

Das Wohlgefühl über einen großen, scharfen Hund braucht

man dann nicht mehr. Wenn das Wohlgefühl über Hund = groß

notwendig ist, dann reicht ja auch der Bernhardiner!!! :-)

Also meine Meinung ist, "Mensch" braucht keine scharfen

Hunde.

Gruß

Rudi
Thema: Rechtslage


 
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