Hallo Gudrun,
Hallo Mecki,
in unserer zur Zeit sehr materiell ausgerichteten
Gesellschft gelten soziale, moralische und ethische
Umgangsformen bei einem Teil der Gesellschft nicht
allzu viel. Wenn diese verantwortungslose Gruppe zu
Hunden greift, die von Natur aus und durch Erziehung
besonders leicht zur Gewalt neigt, dann müssen
Regelungen her, die weh tun. 1200 DM sind vielleicht
sogar noch zu wenig, denn in einer materiell orientierten
Gesellschft helfen Verweise auf Vernunft und Normen
nicht mehr, da kann man Menschen nur über materielle
Güter zu gewünschtem Verhalten führen.
Viele Sozial-Rambos und Möchtegern-Napoleons werden
sich einfach den Rotti, den falschen Schäfi, den Bull-Terri
nicht mehr leisten können und damit ist doch der
Zweck erreicht.
Das Wohlgefühl über einen großen, scharfen Hund braucht
man dann nicht mehr. Wenn das Wohlgefühl über Hund = groß
notwendig ist, dann reicht ja auch der Bernhardiner!!! :-)
Also meine Meinung ist, "Mensch" braucht keine scharfen
Hunde.
Gruß
Rudi
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