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Auch ich habe schon öfters von Leuten gehört, daß sie ihr Tier nach seinem Tod dem Tierarzt überlassen haben, welches dann zu Tierfutter oder sonstigem weiterverarbeitet wird. Das käme für mich nie in Frage!
Schon früher wurden meine Kanarienvögel, Meerschweinchen und sonstige Kleintiere immer in einer kleinen Kiste auf dem Friedhof hinter dem Grab meiner Oma in einem kleinen Wald begraben. In unserem jetzigen Garten liegen auch schon ein Rauhaardackel, ein Yorkshire-Terrier und der letzte Hund meines Freundes, ein Briard begraben. Der Briard liegt im Blumenbeet und ein kleiner Hügel, der immer mit Blumen bepflanzt ist, erinnert uns stets an ihn, auch wenn ich ihn selber nicht kannte.
Auch wenn ich keinen Garten hätte, würde ich meinen Hund irgendwo im Wald oder sonstwo begraben. Das ist das mindeste, was man ihm schuldig ist. Hoffentlich dauert das noch ganz ganz lange.
Gruß, Anja
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