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Leider konnte ich es nicht skannen, daher schreibe ich den Text ab. Diese stand am Donnerstag, 23.Juni2005 bei uns in der Tageszeitung:
EX-GRAFSCHAFTER LIEß HUSKYS IN HITZE VERENDEN
Ein besonders krasser Fall von Tierquälerei sorgt zuzeit in den Landkreisen Osnabrück und Kassel für Aufregung. Im Mittelpunkt sthet ein Hundehändler, der bis vor wenigen Jahren in der Frafschaft Bentheim gelebt hat und der auch hier schon mit dem Tierschutzgestz in Konflikt geraten ist. Im Jahr 2003 hatte die Veterinärabteilung der Kreisverwaltung eine gerichtliche Haltungsbeschränkung gegen den Mann erwirkt, die besagt, dass er künftig nur maximal zwei Huskys halten durfte. Zuvor habe er erheblich gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, bestätigt die Kreisverwaltung den GN.
Inzwischen jedoch besitzt der Mann wieder mindestens 30 dieser Schlittenhunde, und die hat er in der vergangenen Woche im hessischen Oberweser-Gottstreu (Landkreis Kassel) mindestens einen Tag lang in praller Sonne in einem Hundeanhänger stehen gelassen, ohne sich um sie zu kümmern. Als Tierschützer und Amtstierärzte den Anhänger öffneten, waren zehn der Tiere bereits kläglich verendet. Die überlebenden Huskys solten beschlagnahmt werden, doch der Mann flüchtete in seinen heuteigen Wohnort Voltlage(Landkreis Osnabrück). Ob ihm die Hunde überhaupt entzogen werden dürfen, ist nach Ansicht der Behörden noch fraglich. Die Haltungsbeschränkung aus der Grafschaft spiele jedenfalls keine Rolle, hieß es. Die galt nur bis 2004.
Ich brauche eure Meinung...was haltet ihr davon? Habt ihr eine Idee wie man diesem Tierquäler das Handwerk legen kann? Gegen solch einen Unding(den als Mensch möchte ich ihn nicht betiteln)muß man doch was tun könnne???
LG
Jessica
P.S. Man denkt immer: "Ach, sowas passiert nur weit weg von uns..."Dabei ist es direkt vor unserer Haustür!
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