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Hallo Jessica,
ich habe ebenfalls zwei Berichte darüber gelesen. In Worte kann man so etwas nicht fassen, aber in diesem Fall liegt es daran, dass die zuständige Behörde schon genügend rechtliche Handhabe gegen den Mann hätte.
Aber in dem Moment, wo er wieder über die Gemeindegrenze war, ist das Problem für die zu diesem Zeitpunkt zuständige Gemeinde ebenfalls "gelöst". Der zuständige Beamte, hat nicht viel weniger schuld als der Tierquäler! Vielleicht nicht bei diesen bereits verendeten Tiere, aber bei den zukünftigen Hunden auf jeden Fall.
Deutsche Behörden sind nur dann aktiv, wenn es darum geht Gelder einzutreiben (klingt und ist sicher polemisch, trifft aber in den allermeisten Fällen leider zu). Wenn aber Courage gefragt ist, dann verziehen die Jungs sich weit hinter ihren Schreibtisch. Es bringt keine Wählerstimmen, kostet Geld und Zeit und ist darum nicht interessant genug verfolgt zu werden. Deutschland eben und absolut menschlich.
Liebe Grüße aus der Heide
Thorsten
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