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18.02.05 -- Daggi u. Henry

RE: Wie schmerzunempfindlich sind Eure Hunde

ich wünsche Meggie gute Besserung

 














Hallo Birgit,
erst einmal gute Besserung für Meggie.

Was das Schmerzempfinden angeht, habe ich mit Henry ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Er hat bereits schon dreimal Geschwüre aufgeschnitten, Dornen entfernt und meiner Meinung nach (auch die des TA) schmerzhafte Untersuchungen gemacht bekommen. Er hat jedes Mal keinen Mucks von sich gegeben als ob er in eine Starre "ich spür nix" gefallen wäre. Der TA meinte, es gäbe Hunde die sich sagen würden "ein Indianer kennt keinen Schmerz" !

Anderseits kann er hundertprozentig ein Dackel sein, d.h. wenn er nur einen Krümel oder eine Tannennadel an der Pfote hat, steht er auf drei Beinen, zeigte mir seine Pfote mit einem Blick: ich bin todkrank! Hier kommt bei ihm dann wieder der ach so wehleidige Dackel zum Vorschein. Wehe dem ich bedauere ihn, selbst wenn er wieder i.O ist - z.B. nach einer Magen-Darm-Geschichte - dann stöhnt er regelrecht und verdreht die Augen dabei.

Du siehst ich habe zwei Hunde in einem :-))

Weiter gute Besserung und lieben Gruß Daggi
Thema: Wie schmerzunempfindlich sind Eure Hunde


 
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