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Hallo Birka,
ich denke auch, es ist das Abwertende und seine Konsequenz, was einem unangebnehm aufstößt, wenn man "wesensschwach" hört oder liest. Häufig ist doch, dass der als wesensschwach "entlarvte" Hund schnell weggegeben wird, zur Not ins Tierheim. Bis dahin hat aber der Jäger oder Hundeführer oft mit "allen Mitteln" versucht, ihn gebrauchstüchtig zu machen, was dem künftigen Besitzer dann oft einen erst recht total verstörten Hund bereitet.
Eine Rettungshundeführerin erzählte mir mal, sie habe ihren älteren Hund aus der Ausbildung genommen, weil er "wesensschwach" sei. Das wollte ich natürlich genauer wissen. Bei diesem Hund ist es wohl so, dass er in einer fremden Gegend sein Geschäft nicht verrichtet, so ist er dann im Stress, bzw. baut sich dadurch noch mehr Stress auf, obwohl er sonst gelassen wirkt. Nicht vorstellbar bei mehrtägigem Einsatz!
Viele Grüße!
Gudrun + Rudel, dass heute Gleitschirm-Schifahrer bzw. deren Schirme angekläfft hat, die wir auf der Zellerfelder Hochebene allerdings auch zum 1. Mal gesehen haben, und die im Gegensatz zu uns mit dem Tiefschnee bestens klar kamen und rasante Kurven fuhren.
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