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24.01.04 -- Gudrun_Beck

RE: Sorgen um Försters Jagdhund














Hallo Birka,

das Ansprechen ist schwierig, da er ja hinter geschlossenen Scheiben im Auto sitzt. Außerdem bellen meine eifersüchtigen Platzhalter dann immer dazwischen, wenn ich versuche, mit jemandem zu sprechen, den wir treffen. Einzeln tun sie das nicht, aber sie wissen ja ganz genau, dass Frauchen nur 2 Hände hat... So ein gespräch ist also schon ohne Auto schwierig. Andere Gelegenheiten, ihn zu treffen, fallen mir im Moment nicht ein. Aber ich denke eigentlich auch, so ganz ohne sein Rudel hat Aron doch hoffentlich keine Lust auf eine Rauferei. Sofern er noch in akustischer Reichweite ist, müsste ein "Platz!" genügen, um den Jagdhund sicher vorbei zu lassen, aber wenn er noch weiter hinter uns ist... Nun ja, aber selbst wenn, er hat doch noch nie einen anderen Hund verletzt. Kann nur sein, dass unser Förster dann schlechte Laune bekommt. Und das möchte ich ja nun auch nicht. Und Aron wegen dieser Eventualität zu Hause lassen oder für die ganze schöne Strecke in einen Maulkorb stecken? Wäre vielleicht auch etwas übertrieben. Armer Aron!

Viele Grüße!

Gudrun



Thema: Sorgen um Försters Jagdhund


 
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