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Hallole!
Zuerst mal vorneweg........ich bin gnadenlos materialistisch eingestellt. Und in den allermeisten Fällen kommt man eben durch Arbeit zu Geld (die anderen Fälle wollen wir hier net erörtern...........GRÖHL joky joky).
Und wegen einem neuen Wauzi net arbeiten gehen, bzw mit dem arbeiten aufhören???Wenn man sich das leisten kann, bitteschön.
(Übrigens arbeitet meine Schwägerin auf dem Sozialamt und da hat sie schon allen Ernstes erzählt bekommen, dass nicht gearbeitet werden kann, denn wer solle sich dann um den Hund kümmern???)
Aber ist doch eigentlich auch bei einem Tierheimhund kein Problem, das vorher herauszufinden, ob das ein Tier ist, was auch alleine gelassen werden kann.
Und wenn man sich einen Hund raussucht, braucht man eben ein Tier, was zu einem passt. Und sich eben auch an die gegebenen Umstände anpassen kann/integrieren kann. Und so würde ich das eben vorher herausfinden. Bei vielen Tierschutzorganisationen werden die Hunde ja in Privathaushalten zwischenzeitlich untergebracht......und da ist es doch schnell herausgefunden, ob das Tier das Alleinesein verkraftet.
Wenn man sich Hundi oder überhaupt ein Tier anschafft, sollte man sich eben im Rahmen seiner Möglichkeiten überlegen, ob bzw welches Tier ich zu mir nehme.
Aber da sind wir wieder an des Übels Wurzel.........viele leute machen erst, und denken dann.
Deswegen sind ja Tierheime überfüllt.
Aber nur glücklichen Familien (bis dann die Frau sich scheiden lässt und die glückliche Familie weniger glücklich ist) oder glücklichen Rentnern oder glücklichen Arbeitslosen Hunde zu vermittel.............nein, dazu sage ich jetzt nix mehr.
Grüssle
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