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Hi Susan!
Muß bei der Frage eigentlich an Stefan denken: der behauptet nämlich, dass nachdem ihm und Knoxl bei ihrer Abendrunde nun schon 2 mal ein unangeleinter, aggressiver Hund begegnet war, und Stefan eben KEIN Held war, sondern Knoxls Leine ausließ, ihm also Raum zum Flüchten ließ, Knoxl nun weniger Vertrauen in ihn hat, eben weil er als "Rudelchef" nicht eingegriffen hat.
Was meint Ihr, sind solche Momente der Zeitpunkt um selbst einzugreifen, oder nicht?
Ich bin auch eher fürs Loslassen und selber lösen lassen, eben weil ich nicht auf einen anderen Hund losgehn will.
Ansonsten fällt mir nur ein, dass ich schon zwei mal in Linz einen ausgesetzten Hund gefüttert und dann ins TH gebracht habe, beidesmal zwei kleine, eingeschüchterte Kerlchen. Aber heldenhaft war das eigentlich nicht!
Wenns aber nicht um Tiere, sondern um Gewalt zwischen Menschen geht, hätt ich schon was zu erzählen, denn in den 5 Jahren in Wien gab es genug Situationen, wo ich den Mund aufgemacht habe!
Würde mich aber wirklich über Meinungen zu meine oben gestellten Frage freuen!!!
lg, Bea
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