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Oh oh-das wird schwer!
Ich hatte immer Rüden UND Hündinnen und kenn die Vor-und Nachteile von beiden.
Aber wer glaubt,daß Hündinnen leichter zu erziehen sind,der irrt sich gewaltig.Da gibt es Persönchen dabei......
Zickiger sind sie allemal,aber damit könnte man gut auskommen.
Ich hab es aufgegeben,mir einen Hund nach dem Geschlecht auszuwählen.Ich schau in die Augen der Kandidaten und wenn es funkt,dann ist er MEIN ;-)
Z.B.wollte ich niemals einen größeren Hund als 40 cm.Wohnung in der Stadt u.s.w.
Aber dann war da in einem Drahtkäfig ein weißes Boxerkind,der sich nach mir umdrehte und mich aus tiefgrauen Augen lange ansah.Da war es geschehen und ich redetet meiner Tochter keinen Hund mehr aus.Ja und Eysha-da hatte ich schon 2 Hunde daheim ,als ich sie auf der Ausstellung sah.Zusammmengekuschelt,Augen zu um ja nicht gesehen zu werden (so ist sie)Sie war starr und steif.Ich hockte mich hin und sah sie ne Weile an.Da öffnete sie auf einmal die Augen und sah mich an.In dem Moment wúßte ich,daß sie mir gehört!
(ein neuer Hund war überhaupt nicht geplant ;-)))
Also Du siehst-ne große Hilfe bin ich leider nicht :-(
Übrigens--Wotan hat gestern angefangen zu fressen *glücklichbin*
LG
Birgit
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