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Hallo,
ja, darüber mache ich mir auch heftig Gedanken. Wenig unterstützt von meinem TA.
Gedankengang derzeit ist folgender
Sandy ist jetzt 7 Jahre alt
Hat
Herzmuskelschwäche
Artrose
HD
und Cauda Equina.
Wenn ich mal davon ausgehe, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass sie älter als 10 Jahre wird, steht der Gedanke an x OP und die darauffolgenden Einschränkungen/schonungen und genesungszeit in keinem Verhältnis zu ihrer Lebenserwartung.
Derzeit bzw genauer seit ca 3 Wochen traue ich mich ja garnimmer, sie spielen zu lassen. Und das ist ja wohl kein Hundeleben. Klar, hat der Schmerz eine Funktion........aber ich bin gedanklich soweit, sie eben hin und wieder spielen zu lassen (ausser der Gassirunde) und ihr hinterher sofort Rimadyl zu geben. Allerdings schlägt die Ta die Hände über dem Kopf zusammen hinsichtlich meiner Gedankengänge. Aber ich bin, wie gesagt, nicht willens, Sandy xmal operieren zu lassen. Um dann irgendwann mal herauszufinden, was ihre Probleme waren............lieber noch einige Zeit schmerzfrei und glücklich.
Wie gesagt, mit der TA bin ich da nicht durch, und ich selber bin auch hin- und hergerissen hinsichtlich der gabe von Schmerzmitteln. Leider habe ich so den verdacht, dass ich mir da erst selber klarwerden muss, was ich für sinnvoll halte, bevor mir das ein Ta aufschwätzt.
In der Klinik heute war das heute kein Thema gewesen, die hat sich eher gewundert, warum ich mich heute so gesorgt habe. Jemandem andern ist das zu diesem zeitpunkt schon nicht mehr aufgefallen, wo Sandy Schmerzen hatte......nur, da ich sie ja ständig im Auge habe, für mich war das offensichtlich. Und da Sandy schon seit ca 2 Wochen nicht mehr zum Spielen kam, ja, da hielten sich etwaige Schmerzenspunkte vornehm zurück, und ich hatte meine liebe Erklärungsnot. WIESO??? mache ich mir derzeit solche Sorgen.
Aber da sind wir schon bei meinem nächsten Posting, vielleicht bin ich derzeit nervlich e weng überlastet und Hysterisch???
Grüssle
Beate
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