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Hallo Birgit,
ich kenne Deinen Mann nicht und weiß daher nicht, wie ernst seine Ablehnung ist, aber ich würde es ernst nehmen, wenn meiner keinen zusätzlichen Hund mehr wollte, denn ich denke, so ein Hund muß von beiden gewollt werden. Bei uns ist es so, daß jeder alles machen darf, wir schränken den anderen nicht ein, aber es gibt Situationen, da sagt der zweite "nein", wenn es ihn zu sehr betreffen würde, und das ist dann verbindlich. Und ob sich Eysha mit dem neuen Hund so verträgt, ist ja nicht sicher, Nemo beispielsweise würde es vermutlich nicht, er wird immer wählerischer, was Spielgefährten betrifft. Seine Freundin ist vor 1 Jahr gestorben, es gibt jetzt dort einen Nachfolgehund, und Nemo knurrt ihn (sie, es ist sogar eine Hündin) nur an, wenn sich die beiden mal sehen. Er mochte die Kleine schon im Alter von 10 Wochen nicht, und das ist bis heute unverändert geblieben. Er freut sich tierisch über die Menschen, aber ist sauer, daß seine Freundin nicht mehr dabei ist. Na ja, Du wirst schon die richtige Entscheidung treffen. Und wenn Du Dir noch einen Hund holst, würde ich die beiden anderen mitnehmen, damit sie "mitreden" können. Es nützt Dir nix, wenn sie sich nicht vertragen. Liebe Grüße Birka
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