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Hallo!
Nun, da ich endlich registriert bin, kann ich endlich fragen:
Mein 16-monat-alter Labrador-Rüde Knox hat von Beginn an, (wir haben ihn mit etwa einem halben Jahr aus dem Tierheim geholt), begeistert zuerst den Junghundekurs absolviert, nun sind wir bei den Fortgeschrittenen, um irgendwann BGH-1 zu machen. Eigentlich ist er immer ziemlich leicht zu motivieren gewesen, da auch die Belohnung ob Leckerlie oder Spiel für ihn das Größte sind.
Seit etwa 2 Monaten hat er aber Probleme sich zu konzentrieren. Obwohl die Methode in unserer Hundeschule, die positive Bestärkung, eigentlich nicht dazu führen sollte, zeigt er eindeutige Zeichen der Überforderung (er kratzt sich plötzlich, gähnt, frißt Gras, etc.)
Unsere Trainerin meint, dass dies alles Zeichen für ein Problem in unsere Rangordnung sind, und wir sozusagen den Sprung vom Junghundekurs mit viel Motivation + Leckerchen + viel Körpereinsatz zum erwachsenen Hund, bei dem das Kommando strenger, das Lob aber weiterhin überschwenglich und mit allen Mitteln erfolgen darf, nicht realisiert haben.
Deshalb wollte ich Euch fragen: Wie habt Ihr die Pubertät und dann die Zeit bis zum Erwachsenwerden erlebt, bzw. sind Euch ähnliche Veränderungen aufgefallen?
Liebe Grüße aus Wien von Beate und Knox (der zu meinen Füßen schläft/grunzt und nicht ahnt, daß es gerade um ihn geht)
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