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Gestern mußten wir Abschied von Dago nehmen.
Plötzlich und unerwartet ist Dago am Montag krank geworden.
Sofort bin ich mit ihm zu unserer TA gefahren. Ich dachte er hat eine "harmlose" Harnweginfektion.
Die Diagnose war für uns wie ein Hammerschlag. Bei Dago wurde ein Analfisteltumor festgestellt.
Mein treuer Freund Dago ist bei uns zu Hause in unseren Armen eingeschlafen und über die Regenbrücke gegangen.
Ich kann es im Augenblick nicht mit Worten beschreiben, wie wir uns fühlen. Obwohl ich es seit Montag wußte, daß Dago eingeschläfert werden muß, bin ich in ein großes Loch gefallen.
Dago war seit 1O 1/2 Jahren 24 Std. täglich mit mir zusammen. Er fehlt mir so sehr und bei mir laufen die Tränen, wenn ich an ihn denke.
Ich habe im Augenblick keine Vorstellung, wie ich die nächste Zeit überstehen soll.
Peter
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