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Hallo Tanja,
mal 'ne Idee, wie Du Vater UND Sohn vielleicht auf einen vernünftigen Nenner bringen könntest: Schlag den beiden doch vor, weil man über Hunde in unserer Zeit ja sooo viel lernen MUSS, mindestens 1 Mal pro Woche im nächsten Tierheim beim Ausführen und Versorgen der Hunde zu helfen. So wären die Gassigeführten nie auf Vaters Teppich und der Sohn könnte sich abreagieren, bis er keine Lust mehr hat und das Tierheim anderen Ehrenamtlichen die Aufgaben überträgt. Ich weiß, wahrscheinlich werden sie sich nicht darauf einlassen. Aber ein Versuch wär es vielleicht?
Grübel, grübel...
trotzdem viele Grüße!
Gudrun, die auch gern Katastrophen im Vorfeld verhindern können würde.
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