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Wir laufen jeden Morgen die gleiche, wohlbekannte Gassistrecke. Jetzt ist so ab dieser Woche morgens zu unserer Frühgassizeit immer noch dunkel. Die Strassenbeleuchtung reicht auch normalerweise, aber es gibt ein Stück von 20 oder 30 Metern, dass durch die noch vorhandene Belaubung stockeduster ist.
Dort liegt aber normalerweise tief im Gestrüpp Bienes Lieblingsköttelplatz. Seltsam, musste doch Biene entgegen ihren üblichen Gewohnheiten morgens nichts geschäftliches mehr erledigen. Nee, lieber wieder schnell nach Hause!
Heute hatte ich wieder meine Taschenlampe mit. Und, och, mit Beleuchtung kann Hund wieder kötteln? Auch die übliche Rund nach der Dusterstrecke kann plötzlich und überraschen wieder gelaufen werden. In unserem Garten hat sie übrigens nie Probleme ins Dunkle zu laufen.
Was soll ich davon halten? Haben Eure Hund auch solche Problemchen oder ist das ein Bienespezial? Muss ich ihr das abgewöhnen oder soll ich sie umkehren lassen?
Wenn ich mich so erinnere, wäre unsere alte Fee morgens wie abends auch nie freiwillig ins Dunkle gelaufen. Immer nur im Bereich der Strassenbeleuchtung. Da ist es mir nur nicht so aufgefallen, weil sie sowieso sehr lauffaul war. Vielleicht ist das ein rassespezifisches Problem :-) !
Freue mich auf Eure Meinungen,
Iris!
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