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26.06.02 -- Beate

RE: Halti als Erziehungshilfe?














Hallo Heike!!!

Über mein ungezogenes Hundetier habe ich ja genügend berichtet.........und dass ich da aber anfange daran zu arbeiten, auch.

Meine erste Übung bei meiner Süssen und mir besteht aus der Übung Beate geht mit Hund spazieren, und nicht Sandy führt ihr Frauchen aus.

Und da muss ich sagen, finde ich das Halti eine supergute Hilfe, immer wieder zwischendurch ein leckerli, und weiter geht es zum Üben. Beate will rechts den Weg gehen, und nicht durch das Gebüsch..............und diese Strecke wird gelaufen. Ich fordere von meinem Hund ja wirklich nichts unmögliches, sie soll einfach lernen, dass sie auf mich zu achten hat und nicht umgekehrt. Und von diesem Einsatz bin ich gnadenlos überzeugt, das Teil ist ein Segen für mich im Kräfteausgleich....................sie mit ihrer Körperkraft ist wohl das gleiche umgekehrt wenn ich ihr das Halti überstreife. Alles gute Zureden und auf sie einreden hilft ohne das Halti nicht.......wobei das zwischendurch auch immer wieder ohne Halti geübt wird, und schon deutliche Fortschritte zu sehen sind (klar, mal abgesehen von der jetzigen Zwangspause)

Allerdings was ich nie gemacht habe, und zwar einfach aus dem Bauch heraus, das Halti bei Begegnungen mit andern Hunden einzusetzen. Wenn sie dabei nämlich am Toben ist, und am Halti zerrt, muss ihr das ja fürchterlich weh tun. Vom Prinzip her könnte ich sie ja dann auch verhauen...........oder ein Stachelhalsband oder oder oder........einsetzen. nein, ihr so weh zu tun bringe ich nicht fertig.

Grüsse
Thema: Halti als Erziehungshilfe?


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