|
|
Salut Heike!
Oh, das war eigentlich gaaaanz einfach..... Man nehme eine Familie in der es immer Hunde "gehabt hat", ziehe zu dem Freund in die Schweiz, schleppe ihn mitum sich etwas in Dackelgrösse ANZUSEHEN, und nehem einen Hovawart-Neufundländermischling mit nach Hause. :-)
Als nächsten Schritt empfehle ich in einen Tierheim auszuhelfen, wo prompt am 3. Arbeitstag ein 4 Wochen alter Welpe abgegeben wird, in dem man sich natürlich gleich vollkommen verliebt und ihn zunächst nur "zum Pflegen" mit nach Hause nimmt wo er gleich das Sofa adoptiert hat.... :-))
Selbstverständlich kam dieser kleine Hund aber genau in die Zeit als man schon lange einen Zweithund geplant hat, einen Irish Wolfhound, schon lange ein Traum der nun endlich in Erfüllung gehen soll und man dem Züchter unmöglich absagen kann da der Hund schon in 4 Wochen abgeholt werden soll.... :-)))
Der nächste Schritt wäre dann wohl das umziehen in ein grösseres Haus mit viel Platz, wo dann auch bald, begeistert von den Irish Wolfhounds, die Idee zum Züchten kommt.... Fazit: Eine Irish Wolfhound-Hündinn kommt ins Haus. :-))))
Um den letzten Hund zu erklären, ich versuche von Zeit zu Zeit Hunde aus Spanien, Istambul usw in die Schweiz zu vermitteln, vor kurzem residierten bei uns 8 Welpen aus Spanien, die Gott sei Dank alle einen guten Platz gefunden haben.... Die "Draufgabe" war eine etwa 1jährige Schäfermixhündin... Eigentlich such(t)e ich für sie ja auch einen neuen Platz, da sie sich abre soooo gut in unser "Rudel" eingelebt hat und mir mein Freund (ehemaliger Nichts-grösser-als-ein-Dackel Redner) mir mit einen Hungerstreik gedroht hat falls ich unsere Camilla wieder her gebe hat sie nun bei uns einen Platz gefunden....
Tja, c'est ça, so einfach war das :-)))))
mfg Nina
|
