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Unsere 10 jährige sehr vitale und gesunde Boxerhündin wurde am 10.Dezember ein Chip eingespritzt.Am nächsten Morgen war ihr Korb zum 1.mal ganz nass und danach bekam sie ihren ersten leichten Anfall.Die Abstände wurden immer kürzer und heftiger.Nach 6 Injektionen und einer Dosis von 2 x 1/2 Mylepsinum hatten wir 4 Wochen ruhe. Danach ging es wieder los. Die Dosis wurde inzwischen auf 2 x 1 1/2 Mylepsinum gesteigert und die letzten 4 Tage ist kein Anfall mehr augetreten.
Unsere Frage ist: Hat jemand Erfahrung ob ein Zusammenhang zwischen chippen und Auslösung von epileptischen Anfällen bestehen kann?
Herbert
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