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hallo birka,
ich habe meinen neufiwelpen "nell" 1995 mit 10 wochen fast durch eine impfung verloren!
es war die normale nachimpfung, sie wurde beim verkäufer mit 6 wochen erstmalig geimpft.
sie war putzmunter bis ca. 48 stunden nach der impfung.
sie aß nicht mehr, trank nicht mehr, hatte durchfall und erbrechen.
es war ein klassischer impfdurchbruch und sie war am 10. tag der behandlung mit drei beinchen bereits im hundehimmel. da ich tierarzthelferin bin, lag sie bei uns durchgehend am tropf, der ta kam tägl. manchmal sogar zweimal!
am 10. tag trat blut aus fast allen gefäßen heraus, auch aus den augen. sie war kurz davor in einen schock zu fallen, als unser ta kam besprachen wir, daß er ihr alles geben soll, was man geben kann. entweder ist es die parvo oder es sind die medikamente die sie umbringen oder aber die medikamente helfen ihr.
wir haben nichts unversucht gelassen, sie hat es überlebt aber mit 5 jahren hat diese parvoerkrankung sie eingeholt!
das herz war durch den virus stark geschädigt worden, vorher war es nicht aufgefallen. 3 monate nach dem erschreckenden befund, durch eine uniklinik ist sie gestorben!
ohne diese impfung würde sie wahrscheinlich heute noch leben! :-((((
auch heute noch, fällt es mir schwer darüber zu schreiben, nell war so ein sonnenschein, immmer zu jedem lebewesen lieb, sie hat nie geknurrt und mit unseren kindern gespielt als sei sie ein geschwisterchen.
wer würde einen krankheitsfall, er irgendwann nach der impfung auftritt als impfreaktion ansehen!?
wahrscheinlich niemand, deshalb gibt es auf diesem gebiet auch kaum material um dies zu beweisen.
viele grüße
sabine
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