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bist du dir sicher,das die homonspritze der auslöser für den hirntumor war? es gibt hirntumore bei hunden,ohne das sie solche spritzen bekommen haben.ich möchte auch noch zu bedenken geben, das ein op bei einer gebärmuttervereiterung schwieriger ist, als eine kastration.der tierarzt muß sehr aufpassen,das beim abtrennen der vereiterten gebärmutter kein eiter in die bauchhöle fließt.bauchfellentzündung droht!dann sind meistens die hunde entkräftet duch das eiter,der kreislauf ist nicht mehr so gut.das macht eine op auch risikovoller.um das alles zu umgehen und wenn man weiß,das seine hündin keine junge bekommen soll,finde ich,das es besser ist seine hündin kastrieren zu lassen.und denke dran: der hund ist in narkose er mekt und sieht nicht,was mit ihm passiert.meisten sind die hunde am dritten tag erstaunlich fitt.an den meisten hunde,merkt man schon nach so einer kurzen zeit nichts mehr davon.nach zehn tage werden die fäden gezogen und alles ist vorbei
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